Kurzthese:
Beschreibung:
Nach dem Wunsch “ich würde auch gern programmieren können” passiert häufig erst mal jahrelang gar nichts. Die Programmierer um einen herum tun seit ihrem siebten Lebensjahr nichts anderes, vielleicht ist es ja längst zu spät, und so ganz genau fällt einem eigentlich auch nicht ein, was man mit dieser Fähigkeit anfangen würde. Wir berichten von unseren eigenen ersten Schritten und zeigen ein paar einfache Tools. Denn ähnlich wie mit wenigen Vokabeln im Ausland (“una cerveza”, “una más”) kann man auch mit sehr wenigen Programmiervokabeln schon ein fast normales Leben führen. Und die alte Perl-Weisheit “There is more than one way to do it” bedeutet eben auch, dass einige dieser Wege selbst dann ans Ziel führen, wenn man fast gar keine Ahnung hat. Ideale Teilnahmevoraussetzung wäre der Hauch eines Ansatzes einer Idee einer eigenen Alltagsanwendung, egal wie bescheiden. Wenn auch der fehlt, helfen wir beim Ausdenken.
Wer bereits programmieren kann, wird freundlich gebeten, sich später die Videoaufzeichnung anzusehen, denn in diesem Workshop soll niemand seine Nachbarn durch vorhandene Kompetenzen beschämen. Scharfe Einlasskontrollen!